Studie: Kaufen ist günstiger als mieten

In Deutschland war es 2021 günstiger, Wohneigentum zu kaufen als zu mieten. Das geht aus dem Accentro-Wohnkostenreport 2022 hervor. Gegenüber 2020 ist der Kostenvorteil der Nutzung einer Eigentumswohnung gegenüber einer vergleichbaren Mietwohnung laut Accentro um etwa drei Prozent gestiegen. In fast allen (399/401) der untersuchten deutschen Landkreise und kreisfreien Städte mussten Eigentümer demnach weniger zahlen als Mieter. Während Neuvertrags-Mieter etwa 10,30 Euro pro Quadratmeter bezahlen mussten, waren es bei Eigentümern von vergleichbaren Wohnungen nur 4,21 Euro pro Quadratmeter.

„Gemäß unserem Accentro-Wohnkostenreport 2022 war das vergangene Jahr ein sehr gutes für Wohnungskäufer. Die Kostenvorteile für Selbstnutzer sind, wenn auch moderat, weiter gestiegen und liegen bei beinahe 60 Prozent, das ist gewaltig. Angesichts der hohen Immobilienpreise und steigenden Mieten ist Wohneigentum immer noch die beste Form der privaten Altersvorsorge“, erläutert Lars Schriewer, Vorstand der Accentro Real Estate AG.

Der Accentro-Wohnkostenreport wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erstellt. Er ist bereits zum siebten Mal erschienen. Für den Vergleich zwischen Eigentümern und Vermietern berücksichtigt das IW verschiedene Faktoren wie etwa die Nettokaltmieten sowie die Selbstnutzerkosten. Die Selbstnutzerkosten setzen sich zusammen aus dem Kaufpreis, den Erwerbsnebenkosten, den Hypothekenzinsen und den entgangenen Zinsen (Opportunitätszinsen) auf das Eigenkapital sowie den Instandsetzungskosten. Auch die Wertminderung (Wertverzehr) wird berücksichtigt.

Quelle und weitere Informationen: accentro.de
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Report: Life-Science-Immobilien im Fokus

Im Life-Science-Report von Cushman & Walkfield wird die aktuelle Situation von sogenannten Life-Sciene-Immobilien behandelt, die Produktions-, Labor- und Büroflächen miteinander vereinen. Laut Cushman & Walkfield können bei Life-Science-Immobilien mit Büroflächenanteil Renditen zwischen 4 und 4,5 Prozent erzielt werden, während sich diese für klassische Büroimmobilien auf 2,5 bis 2,8 Prozent beliefen.

„Aufgrund der guten Wachstumsaussichten gerät Life Science immer stärker in den Fokus der Immobilieninvestoren und das trotz des limitierten Angebots“, erläutert Alexander Kropf, Head of Capital Markets Germany bei Cushman & Wakefield. Besonders in Metropolregionen wie München, Berlin, Hamburg und das Rhein-Main-Gebiet, aber auch in Städten wie Heidelberg, Tübingen und Freiburg liegen sogenannte Life-Science-Cluster.

Im Life-Science-Report erhalten Interessenten unter anderem weiterführende Informationen zu den Besonderheiten an den Märkten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München sowie in der Region Rhein-Neckar. So erhalten sie beispielsweise Auskunft über bedeutende Life-Sciene-Unternehmen am Standort, zur Anzahl der Beschäftigten im Life-Science-Sektor sowie zur Anzahl der Studierenden in Life-Science-Fächern am Hochschulstandort. Der Life-Science-Report kann kostenlos unter cushmanwakefield.com/de-de/germany/insights/life-science-report heruntergeladen werden.

Quelle: cushmanwakefield.com
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Ferienimmobilien: Ein Traum vieler Deutscher

Mehr als jeder zweite Deutsche (55 Prozent) träumt von einer Ferienimmobilie, etwa 40 Prozent haben sich bereits aktiv mit dem Erwerb einer Ferienimmobilie beschäftigt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos im Auftrag von VillaCircle. Ihren Traum von der Ferienimmobilie möchte sich knapp der Hälfte der Deutschen in Deutschland oder dem europäischen Ausland erfüllen.

Die rund 40 der Befragten, die sich bereits mit dem Erwerb auseinandergesetzt hat, lässt sich noch einmal in folgende Kategorien aufsplitten: 8 Prozent besitzen bereits eine Ferienimmobilie, 17 Prozent sind auf der Suche und 16 Prozent haben die Idee einer eigenen Ferienimmobilie bereits verworfen. Die 17 Prozent der Deutschen, die auf der Suche sind, haben aus verschiedenen Gründen noch keine passende Ferienimmobilie gefunden: Sie verfügen nicht über ausreichendes Eigenkapital, die Region passte noch nicht oder die rechtlichen und steuerlichen Regeln sind zu komplex.

Außerdem stört es die Suchenden auch, wenn sie die Ferienimmobilie nicht vermieten können, sie hohe laufende Kosten haben oder mit dem Erwerb Verwaltungsarbeit einhergeht. Die von VillaCircle in Auftrag gegebene Studie wurde im März 2022 durchgeführt und liefert auch Aufschluss über ein sogenanntes Miteigentumskonzept. Befragt wurden 1.000 Deutsche im Alter zwischen 16 und 75 Jahren. Weitere Informationen erhalten Interessenten unter dropbox.com/s/32arkuv865ivc44/VC_Top%20Lines%20Umfrage.pdf?dl=0.

Quellen: Cookie Communications GmbH/VillaCircle GmbH/ dropbox.com/s/32arkuv865ivc44/VC_Top%20Lines%20Umfrage.pdf?dl=0
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CO2-Steuer: Das kommt auf Vermieter zu

Besonders in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Thüringen müssen Vermieter ab 2023 mit hohen CO2-Steuern rechnen. Das geht aus einer Studie des digitalen Immobilienmanagers objego hervor. Laut dieser wiesen 2021 in Mecklenburg-Vorpommern 41,8 Prozent der Wohngebäude die schlechtesten Energieeffizienzklassen G und H auf, in Berlin 38,7 Prozent und in Thüringen 35,5 Prozent.

Ab 2023 werde bei einer durchschnittlichen unsanierten Wohnung mit 92 Quadratmeter mit Ölheizung ab 2023 eine CO2-Abgabe von bis zu 270 Euro fällig. Davon entfallen 243 Euro auf den Vermieter. Der Mieter müsste die restlichen 10 Prozent zahlen, in diesem Fall 27 Euro. Es gilt: Je niedriger der CO2-Außstoß ist, desto weniger CO2-Steuern muss der Vermieter zahlen. Bei einer Immobilie mit der bestens Energieeffizienzklasse A+ werden beispielsweise keine Steuern fällig.

In Hamburg fallen nur 12,5 Prozent der Immobilien in die Energieeffizienzklassen G und H, somit kommen die Vermieter dort in diesem Hinblick im vergleich zu den anderen Bundesländern am günstigsten weg. objego zeigt in einer Grafik auch die Verteilung der Energieeffizienzklassen nach Bundesland und schlüsselt die CO2-Steuerabgaben für eine durchschnittlich große Wohnung von 92 Quadratmetern mit Ölheizung anhand der Energieeffizienzklassen auf.

Quelle und weitere Informationen: objego.de
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Wohnbarometer: Angebotspreise für Immobilien gestiegen

Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen haben sich im 1. Quartal 2022 verteuert. Das geht aus dem Wohnbarometer zur Kaufpreisentwicklung in Deutschland hervor, dass von der Online-Plattform ImmoSout24 regelmäßig veröffentlicht wird. Im Wohnbarometer werden die Angebotspreise aus dem 4. Quartal 2021 mit denen aus dem 1. Quartal 2022 verglichen. Dabei werdend den Objekten verschiedene Kriterien zugrundegelegt. Das betrachtete Einfamilienhaus hat laut Immoscout 24 so beispielsweise eine Wohnfläche von 140 und einen Grundstücksanteil von 600 Quadratmetern.

Wohnungen im Bestand sind aktuell für 2.755 Euro pro Quadratmeter zu haben und haben sich im Vergleich zu Q4 2021 somit um 5,1 Prozent verteuert. Häuser im Bestand weisen aktuell Quadratmeterpreise von 2.970 Euro auf und haben sich um 4,6 Prozent verteuert. Für ein Neubauhaus zum Kauf müssen aktuell 3.512 Euro pro Quadratmeter aufgebracht werden – 4,5 Prozent mehr als noch im vergangenen Quartal. Neubauwohnungen zum Kauf sind aktuell für 4.010 Euro zu bekommen. Sie haben sich im Vergleich zum vergangenen Quartal somit um 3 Prozent verteuert.

ImmoScout24 rechnet mit einem weiteren Anstieg der Angebotskaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser (Bestand) von bis zu 14 Prozent innerhalb der nächsten 12 Monate. Auch die Preise für Neubauwohnungen werden laut ImmoScout24 voraussichtlich um 13 Prozent und die für Neubauhäuser um 12 Prozent anziehen. Die Prognose basiert auf der Annahme, dass die Nachfrage nach Immobilien auf hohem Niveau bleibt und dass der Krieg in der Ukraine mit entsprechenden Effekten auf Lieferketten sowie Bau- und Sanierungskosten kein baldiges Ende findet.

Quelle und weitere Informationen: immobilienscout24.de
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Studie: Steigende Immobilienpreise

Eigentümer müssen aktuell rund das 71-fache ihres monatlichen Haushaltsnettoeinkommens aufbringen, um sich eine rund 100 Quadratmeter große Wohnung kaufen zu können. Zehn Jahre zuvor war es das 50-fache. Das geht aus einer Studie der Hüttig & Rompf AG hervor. Laut des Baufinanzierungsvermittlers erreichte der Quadratmeterpreis im Bundesschnitt 2021 mit 3.958 Euro ein neues Rekordhoch. 2012 waren lediglich 2.229 Euro je Quadratmeter fällig. Das entspricht einer prozentualen Steigerung von 78 Prozent.

Aus der Studie geht auch hervor, dass sich die Immobiliensuche verändert hat. Immobilien werden nun nicht mehr nur in Metropolen wie Frankfurt (Main), Hamburg oder Stuttgart gesucht, sondern auch in den Speckgürteln sowie in der Umgebung. Nachgefragt werden Immobilien in A- bis D-Städten. Zu den A-Städten gehören unter anderem die drei genannten Metropolen sowie Berlin, Düsseldorf, Köln und München. Zu D-Städten zählen zum Beispiel Passau, Siegen und Wolfsburg.

„Trotz der deutlichen Steigerung der Quadratmeterpreise blieb die monatliche Belastung der Haushalte 2012 bis 2021 relativ konstant. Dies ist auf die wachsende Nachfrage nach kleineren Objekten und die günstigen Zinsen zurückzuführen“, erklärt Ditmar Rompf, Vorstandsvorsitzender der Hüttig & Rompf AG. So mussten Eigennutzer 2021 rund 23,9 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens für die monatliche Zins- und Tilgungsrate aufwenden. Das ist nur etwas mehr als im Jahr 2012 (21,6 Prozent).

Quelle und weitere Informationen: dgap.de/www.huettig-rompf.de/online/marktreport-2022/
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Studie: Mehrheit würde in Immobilien investieren

Müssten sich die Deutschen für eine nachhaltige Geldanlage und Altersvorsorge entscheiden, würden die meisten Immobilien wählen. Das geht aus einer aktuellen Bevölkerungsumfrage hervor, die Pangea Life beim Marktforschungsinstitut YouGov in Auftrag gegeben hat. Die Befragten mussten sich entscheiden, ob sie am ehesten in Immobilien, Energie oder Technologie investieren würden. 26 Prozent entschieden sich für den Bereich Immobilien, 24 Prozent für den Bereich Energie und 19 Prozent für den Bereich Technologie.

„Nachhaltiges Wohnen und die klimaneutrale Zukunft unserer Städte sind Themen, die Menschen in Anbetracht des Wohnraummangels, stetig steigender Mieten und den zugleich immer sichtbareren Auswirkungen des Klimawandels in unseren Städten bewegen“, so Daniel Regensburger, Geschäftsführer der Pangaea Life. Daher sei es nicht verwunderlich, dass Menschen durch Investments in nachhaltige Immobilien gerne selbst einen Teil zur Lösung dieser Herausforderungen beitragen möchten und in Immobilien eine sicherere und chancenreiche Wertanlage sehen.

Außerdem geht aus der Studie hervor, dass sich die Befragten in etwa zu gleichen Teilen bei Freunden, Familie und Bekannten (25 Prozent), Anlageberatern und Versicherungsvermittlern (25 Prozent) sowie in Wirtschafts- und Finanzmagazinen (24 Prozent) und durch Produkt-Tests und -Ratings (22 Prozent) über die nachhaltige Geldanlage und Altersvorsorge informieren. Für die Bevölkerungsumfrage wurden zwischen dem 25. und 18. März insgesamt 2.144 Personen ab 18 Jahren online befragt.

Quelle und weitere Informationen: diebayerische.de
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Studie: In Deutschland sind 99.000 Hektar Bauland vorhanden

In Deutschland ist genügend Bauland vorhanden, um zwischen 900.000 und rund zwei Millionen, bei dichter Bebauung sogar bis zu vier Millionen Wohnungen zu bauen. Das geht aus einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hervor.

Bei den baureifen, potentiell bebaubaren Flächen in den Städten und Gemeinden handelt es sich um mindestens 99.000 Hektar. Dazu sagt Bundesbauministerin Klara Geywitz: „Es gibt ausreichend Bauland in Deutschland. So viel wie die Größe Berlins oder 140.000 Fußballfelder.“ Damit sei das Potenzial da, um 400.000 Wohnungen jährlich zu bauen, davon 100.000 Sozialwohnungen. Über die Hälfte des Baulands sei kurzfristig bebaubar.

„Damit die vorhandenen Flächen für Wohnungen, Schulen, Kitas und mehr genutzt werden können, ist eine gemeinsame Kraftanstrengung nötig“, meint Prof. Dr. Eckart Würzner, Erster Stellvertreter des Präsidenten des Deutschen Städtetages. „Städte müssen in die Lage versetzt werden, Grundstücke vergünstigt kaufen und gemeinwohlorientiert entwickeln zu können. Sofort nutzbare Bauflächen dürfen nicht aus Spekulationszwecken liegengelassen werden“, so Prof. Dr. Eckart Würzner.

Quelle und weitere Informationen: bbsr.bund.de
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Wohneigentum: Für viele nur ein Traum?

Die Mehrheit der Immobilienkäufer und Immobilieninteressenten bezeichnet die Preise als abschreckend (65 Prozent) und als abgekoppelt vom wahren Wert (44 Prozent). Zudem halten 51 Prozent der Befragten einen Immobilienkauf in ihrer Region für gar nicht oder kaum noch leistbar. Das geht aus der Interhyp-Leistbarkeitsstudie mit 1.000 Befragten hervor. „Viele der Befragten haben das Gefühl, dass die Preise ‚unaufhörlich ins Unermessliche‘ steigen“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp-Gruppe.

Dass die befragten Immobilienkäufer oder Immobilieninteressenten sich einen Immobilienkauf gar nicht oder kaum noch leisten können, führen sie unter anderem auf die Höhe der Immobilienpreise in der Region zurück (49 Prozent). Aber auch die Tatsache, dass die Kaufpreise in Relation zum Einkommen oder zum Vermögen als zu hoch empfunden werden (45 Prozent) spielt offenbar eine Rolle. 36 Prozent möchten daher beim Immobilienkauf Kompromisse eingehen, rund 1/3 der Befragten will den Immobilienkauf hinauszögern und rund 7 Prozent der Befragten haben ihren Traum von einer Immobilie aufgegeben.

Doch aus der Studie geht laut Interhyp auch hervor, dass es sich bei den Einschätzungen oftmals um Vermutungen handelt. So wissen 2/3 der Befragten nicht, wie hoch die tatsächlichen Finanzierungskosten für sie wären und nur vier von zehn Befragten (41 Prozent) haben ihre Kreditkosten bereits berechnet. Laut Jörg Utecht sollten Immobilieninteressenten dies aber tun und sich nicht entmutigen lassen. Für rund ¼ der Befragten ist allerdings ein Erbe, eine Schenkung oder die finanzielle Unterstützung der Eltern Voraussetzung für einen Immobilienkauf.

Quelle und weitere Informationen: interhyp.de
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Studie: Bauen 2030

Wie gelingt eine zukunftsfähige Bauwende? Das untersuchte kürzlich das Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO gemeinsam mit mehreren Verbänden und Kammern der Immobilienwirtschaft. Dabei identifizierten sie über 100 Trends, die sie in drei Zukunftsszenarien zusammengefasst haben. Bei den drei Szenarien handelt es sich laut IAO um „#innovationiskey“, „#greenregulation“ sowie um „#heritagefortomorrow“.

Bei Szenario 1, #innovationiskey, wird davon ausgegangen, dass die Planung, die Ausführung und der Betrieb in der Bau- und Immobilienwirtschaft eng miteinander verzahnt sind, unter anderem durch digitale Prozesse. In Szenario 2, greenregulation, wird die Bau- und Immobilienwirtschaft durch die Regularien für das Erreichen der Klimaziele beeinflusst. Bei Szenario 3, #heritagefortomorrow, kommt es in der Bau- und Immobilienwirtschaft unter anderem zur Rückbesinnung auf regionale Bauformen und Ökosysteme.

Allgemein lässt sich laut IAO sagen, dass bei allen drei Szenarien die Erreichung der Klimaziele eine übergeordnete Rolle spielt. Dem Forschungsteam gehören neben dem IAO der Hauptverband der Bauindustrie HDB, die Bundesarchitektenkammer BAK, die Bundesingenieurkammer BIngK, der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA, der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA sowie der Zentralverband des Deutsches Baugewerbe ZDB an. Interessenten können die Studie „Bauen 2030“ kostenlos über iao.frauenhofer.de herunterladen.

Quelle und weitere Informationen: iao.frauenhofer.de
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