Rasen: Effektive Bewässerungstechniken im Sommer und Winter

Eine gute Bewässerung ist die Grundlage für einen gesunden Rasen. Optimal ist die Bewässerung in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden, um die Effizienz des Wassereinsatzes zu maximieren. Dies vermindert auch die Verdunstung des Wassers auf der Oberfläche, bevor es die Wurzeln erreichen kann. Außerdem kann so das Risiko von Rasenkrankheiten minimiert werden.

Die richtige Wassermenge hängt stark vom Bodentyp ab. Sandige Böden erfordern häufigeres Gießen mit weniger Wasser, da sie schnell trocknen. Lehmige Böden speichern Feuchtigkeit besser, benötigen aber mehr Wasser, um durchdringend bewässert zu werden. Ein Regenmesser kann eine wertvolle Hilfe sein, um die tatsächlich für dem Rasen benötigte Wassermenge zu bestimmen.

Nicht zu vergessen ist die Bedeutung einer angepassten Winterbewässerung. Auch in kälteren Monaten benötigt der Rasen ausreichend Feuchtigkeit, besonders in schneearmen, trockenen Wintern. Dies sichert die Vitalität des Rasens, schafft eine gesunde Basis für die kommende Saison und bereitet ihn auf das Wachstum im Frühling vor.
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Kochen: Mithilfe von Apps die Geräte steuern

Dank smarter Technologien kann der Alltag erheblich vereinfacht werden. Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche, betont, wie die Integration intelligenter Geräte das Kocherlebnis bereichert. Geräte lassen sich bequem per Smartphone oder Tablet steuern, wodurch alltägliche Küchenarbeit erleichtert wird.

Innovative Funktionen wie Kameraüberwachung im Backofen oder sensorgesteuerte Kochfelder erlauben eine präzise Kontrolle des Kochprozesses. Nutzer können mithilfe einer App beispielsweise Garprozesse überwachen und Einstellungen von überall anpassen, was zusätzlichen Komfort in die Küchenroutine bringt.

Die Integration der Küchengeräte in ein gesamtes Smart-Home-System ermöglicht eine umfassende Hausautomatisierung. Dies reicht von der Beleuchtungssteuerung bis zum Energiemanagement, wodurch auch die Effizienz im Haushalt gesteigert werden kann. Fachhändler bieten individuelle Beratungen an, damit ihre Kunden den besten Nutzen aus den intelligenten Küchenlösungen ziehen können.
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Wohnen: Die Vorzüge eleganter Möbel

Der Trend hin zu eleganter Einrichtung zeigt, dass Stil und Funktionalität nicht getrennt voneinander betrachtet werden müssen. Moderne Möbelmarken bieten Produkte, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch von hoher Qualität sind. Diese Kombination macht sie zu einer idealen Wahl für diejenigen, die ihr Zuhause stilvoll gestalten möchten, ohne auf Komfort zu verzichten.

Minimalismus bleibt weiterhin ein dominanter Trend bei der Inneneinrichtung. Einfache Linien und eine reduzierte Farbpalette schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und Ordnung. Minimalistischen Möbelstücke erfüllen aber nicht nur eine dekorative Funktion, sondern sind auch äußerst praktisch. Sie sorgen für eine klare und offene Struktur des Wohnraums. Das wird besonders in kleineren, urbanen Wohnungen geschätzt.

Nachhaltigkeit gewinnt ebenfalls an Bedeutung beim Möbeldesign. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich für Möbel, die aus recycelten Materialien hergestellt oder verantwortungsbewusst beschafft werden. Diese nachhaltigen Möbelstücke tragen nicht nur zum Schutz der Umwelt bei, sondern sind auch langlebig und stabil. Das macht sie zu einer klugen Investition für das Zuhause.
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Wohnzimmer: Gestaltungstipps

Ein ansprechendes Wohnzimmer ist der Dreh- und Angelpunkt eines jeden Zuhauses. Hier trifft Ästhetik auf Komfort und die Persönlichkeit kommt zum Ausdruck. Der erste Schritt einer gelungenen Wohnzimmergestaltung beginnt bei der richtigen Mischung aus Funktion und Design. Entscheidend ist auch die Auswahl von Farben und Materialien. Diese können nicht nur den Raum optisch erweitern, sondern auch eine warme und einladende Atmosphäre schaffen.

Die Vielfalt an Einrichtungsstilen bietet unzählige Möglichkeiten, das Wohnzimmer individuell zu gestalten. Von minimalistischen Designs, die durch ihre Einfachheit überzeugen, bis hin zu opulenten Vintage-Einrichtungen, die Geschichten erzählen – jedes Detail trägt zum Gesamtbild bei. Besonders beliebt sind auch Mix-Konzepte. Bei diesen werden alte und neue Elemente kombiniert, um eine harmonische Umgebung zu schaffen.

Ein weiteres wichtiges Element ist die Wandgestaltung. Neben Farben können Tapeten oder Kunstwerke den Charakter des Raums wesentlich beeinflussen. Ebenso wichtig ist eine durchdachte Beleuchtung, die funktional sein sollte. Strategisch platzierte Lichtquellen können das Ambiente eines Raumes aufwerten und dessen Attraktivität steigern, indem sie einzelne Bereiche akzentuieren.
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Wohnen: Möbel für kleine Räume

In kleinen Wohnungen sind multifunktionale Möbel unverzichtbar. Dabei kann es sich unter anderem um Schlafsofas, Schrankbetten oder Hochbetten handeln. Diese Möbelstücke bieten mehrere Nutzungsmöglichkeiten und sparen dadurch wertvollen Platz. Zusätzlich können zusammenklappbare Möbelstücke wie Klappstühle oder ausziehbare Tische, die sich bei Bedarf leicht verstauen bzw. wieder verkleinern lassen, den Wohnraum flexibel gestalten. Somit bieten sie auch praktische Lösungen für spontane Besucher.

Besonders Hochbetten bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Raum unter dem Bett als Arbeitsplatz oder Stauraum zu nutzen. Das erlaubt eine effiziente Nutzung der vorhandenen Fläche, besonders in hohen Räumen. Ebenfalls nützlich sind Betten mit integrierten Stauräumen unterhalb der Matratze. Diese bieten zusätzlichen Platz für Bettwäsche oder saisonale Kleidung bieten und reduzieren den Bedarf an Schränken.

Deckenhohe Regalsysteme sind ebenfalls eine ausgezeichnete Lösung für kleine Räume. Bücher, Dekorationsartikel oder Pflanzen können darauf stilvoll präsentiert werden. In Couchtischen mit eingebauten Schubladen können kleinere Gegenstände bei Bedarf schnell verstaut werden. Die entsprechenden Einrichtungsgegenstände können entweder im Geschäft oder auf dem Flohmarkt erworben oder – bei handwerklichem Geschick – auch in Eigenregie angefertigt werden.
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Balkon: Diese Sichtschutzlösungen liegen im Trend

Sichtschutzelemente wie ein Sichtschutzzaun aus Bambus oder textile Balkonbespannungen erhöhen die Privatsphäre auf dem Balkon. Sie schirmen effektiv vor Blicken ab und tragen zu einer gemütlichen Atmosphäre bei. Sichtschutzzäune aus Bambus oder Balkonbespannungen finden sich in jedem Baumarkt. Sie lassen sich leicht am Balkongeländer anbringen.

Eine alternative Möglichkeit ist die Verwendung von Pflanzen als Sichtschutz. Diverse Grün- und Blütenpflanzen, strategisch in unterschiedlichen Höhen angeordnet, schaffen eine natürliche Barriere. Für eine umfassende Begrünung empfiehlt es sich, Balkonkästen sowohl mit hochwachsenden als auch mit hängenden Pflanzen zu bestücken.

Um den Balkon zusätzlich aufzuwerten, können verschiedene Pflanztöpfe auf dem Boden arrangiert werden. Diese sorgen nicht nur für Sichtschutz, sondern auch für ein ansprechendes grünes Ambiente. Eine durchdachte Platzierung der Pflanzen und Töpfe kann den Balkon in eine private grüne Oase verwandeln.
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Hausputz: 10 Minuten täglich statt Großputz

Die berufstätige Mutter von drei Kindern Becky Rapinchuk hat eine „Simply Clean“-Methode für den Haus- bzw. Wohnungsputz entwickelt. Dabei empfiehlt sie tägliches Putzen für 10 bis maximal 15 Minuten, um die Wohnung kontinuierlich sauber zu halten. Diese Strategie soll langwierige Putzaktionen verhindern und die Sauberkeit dauerhaft erhalten.

Unterschieden wird in tägliche, wöchentliche und monatliche Aufgaben, um die Reinigung effizient zu gestalten. Täglich sollten Eigentümer oder Mieter grundlegende Dinge wie Bettenmachen oder Oberflächen abwischen erledigen. Wöchentliche Aufgaben umfassen intensivere Reinigungen wie Staub- und Bodenwischen. Monatlich in Angriff genommen werden sollten größere Projekte wie das Fensterputzen.

Mit einem festen Wochenplan erledigen Eigentümer oder Mieter zusätzlich zu den täglichen Routinen gezielt ausgewählte Aufgaben. Im Artikel auf brigitte.de, der über die „Simply Clean“-Methode berichtet, wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Putzzeit mehr als 10 bis 5 Minuten betragen kann. Leben Kleinkinder oder Haustiere im Haushalt, kann eine häufigere Reinigung erforderlich werden.

Quelle: brigitte.de
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Pflanzen: Passende Auswahl für jeden Raum

Farben beeinflussen unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Insbesondere Grün, das mit Natur und Frische verbunden ist, spielt eine wichtige Rolle für das Raumklima. Grünpflanzen können die Luftqualität verbessern und somit zu einem gesünderen Wohnraum beitragen. Doch welche Pflanzen eignen sich am besten für die verschiedenen Wohnbereiche?

Das ist wichtig zu wissen, denn Zimmerpflanzen erfüllen in verschiedenen Räumen unterschiedliche Zwecke. Im Wohnzimmer können große Pflanzen wie Ficus oder Palmen nicht nur die Luft reinigen, sondern auch optische Akzente setzen. In der Küche fühlen sich neben Kräutern auch Pflanzen wie Farne und Efeututen wohl. Für das Badezimmer eignen sich tropische Pflanzen wie Bambus oder Aloe Vera, die eine hohe Luftfeuchtigkeit vertragen.

Im Schlafzimmer werden besonders Pflanzen wie Bogenhanf und Einblatt empfohlen, da sie auch nachts Sauerstoff produzieren. Bei der Auswahl der Pflanzen müssen allerdings noch weitere Aspekte beachtet werden. So sollte vorab geprüft werden, ob die entsprechende Pflanze schädlich oder giftig für Kinder oder Haustiere sein kann, wie teuer diese sind und wie hoch der Pflegeaufwand ist.Quelle: lifepr.de/Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH
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Gartentrend 2024: Regeneratives Gärtnern

Regeneratives Gärtnern ist mehr als nur ein Trend – es ist eine nachhaltige Methode, die darauf abzielt, die Gesundheit des Bodens zu verbessern, die Biodiversität zu fördern und natürliche Ressourcen zu schonen. Hier sind einige der wichtigsten Praktiken und Tipps für 2024:

1. Bodenpflege und KompostierungDer Boden ist das Herzstück des regenerativen Gärtnerns. Eine gesunde Bodenschicht fördert das Pflanzenwachstum und reduziert den Bedarf an chemischen Düngemitteln. Das Hinzufügen von Kompost verbessert die Bodenstruktur und die Nährstoffverfügbarkeit. Durch das Sammeln von Küchen- und Gartenabfälle kann Zuhause nährstoffreicher Kompost entstehen. Dieser kann im Herbst und Frühjahr in den Boden eingearbeitet werden.

2. Mulchen

Mulchen ist eine effektive Methode, um die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten, Unkraut zu unterdrücken und die Bodenqualität zu verbessern. Durch die Verwendung organischer Materialien wie Holzspäne, Stroh oder Laub als Mulchschicht wird der Boden geschützt. Außerdem zersetzen sich die Materialien im Laufe der Zeit und fügen dem Boden zusätzliche Nährstoffe hinzu.

3. Fruchtfolge und Mischkulturen

Durch die Rotation verschiedener Pflanzenfamilien kann die Bodenfruchtbarkeit erhalten und Schädlingsbefall minimiert werden. Pflanzen wie Leguminosen (z. B. Bohnen und Erbsen) fixieren Stickstoff im Boden und bereiten ihn für nachfolgende Pflanzen wie Tomaten und Paprika vor, die hohe Nährstoffanforderungen haben. Mischkulturen und Begleitpflanzungen (z. B. Tomaten mit Basilikum und Ringelblumen) können ebenfalls Schädlinge abwehren und das Pflanzenwachstum fördern.

4. Bedeckungskulturen

Bedeckungskulturen wie Klee, Senf oder Roggen schützen den Boden vor Erosion, verbessern die Bodenstruktur und unterdrücken Unkraut. Diese Pflanzen können nach der Ernte ausgesät und vor der neuen Pflanzsaison eingearbeitet werden, um den Boden zu bereichern.

5. Wassermanagement

Eine effiziente Wassernutzung ist entscheidend beim regenerativen Gärtnern. Regenwassersammelsysteme und Tropfbewässerung helfen, Wasser zu sparen und gezielt dort einzusetzen, wo es am meisten benötigt wird. Die Auswahl von trockenheitsresistenten Pflanzen und die Anlage von Mulchschichten tragen ebenfalls dazu bei, den Wasserbedarf zu reduzieren.

6. Förderung der Biodiversität

Eine hohe Biodiversität im Garten fördert ein gesundes Ökosystem. Native Pflanzen können integriert werden, um lokale Insekten und Tiere anzuziehen. Blühpflanzen unterstützen Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge. Zudem sollten Lebensräume für nützliche Insekten und Vögel geschaffen werden.

7. Natürliche Schädlingsbekämpfung

Anstelle chemischer Pestizide werden beim regenerativen Gärtnern natürliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Insekten wie Marienkäfer bekämpfen Blattläusen. Pflanzen wie z. B. Knoblauch oder Lavendel können Schädlinge abwehren.

Fazit

Regeneratives Gärtnern fördert nicht nur die Gesundheit und Produktivität eines Gartens, sondern trägt auch zum Schutz der Umwelt bei. Durch die Implementierung dieser nachhaltigen Praktiken können Gärtner eine blühende, selbstregulierende Gartenlandschaft schaffen, die auch für zukünftige Generationen Bestand hat.
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Kinderzimmer: Tipps zur Sicherheit

Die sichere Gestaltung des Zuhauses für Kinder ist von höchster Bedeutung. Um Unfälle zu vermeiden, rät die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM) dazu, Kinderzimmer entsprechend zu sichern. Fenster, Türen, Treppen, Schränke und Steckdosen sollten kindersicher gemacht werden, um eine sichere Umgebung zu gewährleisten. „Wer aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit die mitgelieferte Wandbefestigung von Möbeln vernachlässigt, handelt grob fahrlässig und riskiert ein Umstürzen von Schränken und Regalen, beispielsweise wenn ein Kind daran hochzuklettern versucht“, mahnt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.

Besondere Aufmerksamkeit verdient das Kinderbett, das stabil und sicher stehen sollte. Scharfe Kanten und spitze Ecken sind tabu, ebenso wie Materialien, die gesundheitsschädlich sein könnten. Das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ bietet Eltern laut DGM Orientierung beim Kauf von Kindermöbeln. Es steht für die Sicherheit, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit bei Möbeln.

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Möbelkauf sei heute das Thema Klimaschutz. Ist Eltern dieser wichtig, können sie Möbel mit dem RAL-Gütezeichen „Möbelherstellung Klimaneutral“ kaufen. Unternehmen müssen nicht nur ihre CO2-Emissionen bilanzieren, sondern diese auch durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten kompensieren, um das Label zu erhalten.

Quelle: moebelindustrie.de
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