Upcycling: Dekoideen mit Glasflaschen

Unter dem Titel „Upcycling mit Flaschen – Die besten Ideen“ erhalten Interessenten auf dem Portal „brigitte.de“ verschiedene Dekorationsideen für ausrangierte Wasser-, Saft- oder Weinflaschen aus Glas. Bei den Dekorationsideen handelt es sich beispielsweise um einen „Flaschengarten“, „Water Plants“ oder „Schwebende Vasen“.

Für einen Flaschengarten wird ein großes Glasgefäß benötigt. In diesem entsteht mithilfe von Substrat, Erde, Mikroorganismen, Pflanzen, Luft und Wasser ein Ökosystem. Beim Trend „Water Plants“ werden Pflanzen wie Epiphyten in ein Glasgefäß gestellt, sodass die Wurzeln sichtbar sind. Beim Trend „Schwebende Vasen“ werden alte Gläser als Vasen genutzt und, beispielsweise mit einem Seil, an Rankhilfen befestigt.

Interessenten, die sich die Dekorationsmöglichkeiten mit den ausrangierten Glasflaschen anschauen möchten, werden unter brigitte.de fündig. Dort erhalten sie auch eine Anleitung für das Anlegen eines Flaschengartens, weiterführende Informationen zu „Water Plants“ und weitere Ideen dazu, wie Glasfalschen zur Dekoration eingesetzt werden können.

Quelle und weitere Informationen: brigitte.de
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Wohneigentum: Für viele nur ein Traum?

Die Mehrheit der Immobilienkäufer und Immobilieninteressenten bezeichnet die Preise als abschreckend (65 Prozent) und als abgekoppelt vom wahren Wert (44 Prozent). Zudem halten 51 Prozent der Befragten einen Immobilienkauf in ihrer Region für gar nicht oder kaum noch leistbar. Das geht aus der Interhyp-Leistbarkeitsstudie mit 1.000 Befragten hervor. „Viele der Befragten haben das Gefühl, dass die Preise ‚unaufhörlich ins Unermessliche‘ steigen“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp-Gruppe.

Dass die befragten Immobilienkäufer oder Immobilieninteressenten sich einen Immobilienkauf gar nicht oder kaum noch leisten können, führen sie unter anderem auf die Höhe der Immobilienpreise in der Region zurück (49 Prozent). Aber auch die Tatsache, dass die Kaufpreise in Relation zum Einkommen oder zum Vermögen als zu hoch empfunden werden (45 Prozent) spielt offenbar eine Rolle. 36 Prozent möchten daher beim Immobilienkauf Kompromisse eingehen, rund 1/3 der Befragten will den Immobilienkauf hinauszögern und rund 7 Prozent der Befragten haben ihren Traum von einer Immobilie aufgegeben.

Doch aus der Studie geht laut Interhyp auch hervor, dass es sich bei den Einschätzungen oftmals um Vermutungen handelt. So wissen 2/3 der Befragten nicht, wie hoch die tatsächlichen Finanzierungskosten für sie wären und nur vier von zehn Befragten (41 Prozent) haben ihre Kreditkosten bereits berechnet. Laut Jörg Utecht sollten Immobilieninteressenten dies aber tun und sich nicht entmutigen lassen. Für rund ¼ der Befragten ist allerdings ein Erbe, eine Schenkung oder die finanzielle Unterstützung der Eltern Voraussetzung für einen Immobilienkauf.

Quelle und weitere Informationen: interhyp.de
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Neubau: Es können wieder Förderanträge gestellt werden

Ab heute können wieder Anträge bei der KfW für die „Effizienzhaus/Effizienzgebäude 40 (EH/EG40) – Neubauförderung mit modifizierten Förderbedingungen“ gestellt werden. Die Neubauförderung für Wohn- und Nichtwohngebäude im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) startet damit wieder. Sie ist bis zum 31. Dezember befristet. Für die Neubauförderung steht ein Budget von 1 Milliarde Euro bereit.

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, geht allerdings davon aus, dass die Neubauförderung sehr schnell ausgeschöpft sein wird. Damit möglichst viele Antragsteller von der Neubauförderung profitieren, sind unter anderem die Fördersätze reduziert und die Förderbedingungen geändert worden. So wird der Einbau von Gasheizungen künftig beispielsweise nicht mehr gefördert.

Die Neuausrichtung der Neubauförderung soll in drei Schritten erfolgen: dem Neustart der EH-40 Neubauförderung mit angepassten Förderkonditionen, dem Programm EH40-Nachhaltigkeit, das eine Neubauförderung nur noch in Kombination mit dem Qualitätssiegel für nachhaltiges Bauen (QNG) ermöglicht, und letztlich einem neuen Programm mit dem Titel „Klimafreundliches Bauen“. Weitere Informationen erhalten Interessenten auf bmwi.de und deutschland-machts-effizient.de.

Quelle und weitere Informationen: bmwi.de/deutschland-machts-effizient.de
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Urteil: Bewährungsstrafe für Rechtsanwalt, der Immobilien unter Wert verkauft hat

Ein Rechtsanwalt hat im Lehel in München zwei Wohnungen seiner dementen Mandantin deutlich unter Wert verkauft, und zwar an seine Kinder. Dafür ist er vom Schöffengericht des Amtsgerichts München wegen Untreue zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Wohnungen, die einen Wert von 1.100.000 Millionen beziehungsweise 1.300.000 Millionen Euro hatten, verkaufte er für nur 600.000 Euro an seien Tochter und deren Ehemann und für 675.000 Euro an seinen Sohn und dessen Ehefrau.

Der Rechtsanwalt kannte die mittlerweile verstorbene Mandantin bereits seit den 1980er Jahren, da sie eine enge Freundin seiner Eltern war. Sie hatte ihm eine Generalvollmacht erteilt. Der Rechtsanwalt räumte den Verkauf der Wohnungen ein. Er gab an, es sei ihm nicht darum gegangen „seinen Kindern etwas zuzuschustern“. Er habe über Jahre ein enges und freundschaftliches Verhältnis zur Geschädigten entwickelt. Er sei daher davon ausgegangen, dass die Übertragung der Wohnungen an seine Kinder ihrem Willen entspreche. Erst später sei ihm bewusst geworden, dass er durch den Verkauf der Wohnungen auf dem freien Markt erheblich höhere Preise erzielen hätte können.

Das Schöffengericht glaubte dem dem Angeklagten nur teilweise und sieht es als bloße Schutzbehauptung, dass ihn der objektive Marktwert der verkauften Wohnungen überrascht habe. Da er bereits Immobilienverkäufe durchführte und viele Jahre lang in München Rechtsanwalt gewesen ist, „lässt sich schlussfolgern, dass dieser jedenfalls mit den Preisen und Werten von Immobilien in München vertraut war“, so das Schöffengericht. Zumindest hätte er die Pflicht gehabt, als Bevollmächtigter der Geschädigten Auskunft über die Marktwerte der Wohnungen einzuholen. Das Schöffengericht geht in seinem Urteil auch auf den Umgang mit Personen ein. Es „ist strafschärfend zu werten, dass die Geschädigte (…) zum Tatzeitpunkt bereits vollständig dement war und die Tat somit zu Lasten einer Person verübt wurde, welche sich nicht im Ansatz dagegen wehren konnte.“

Quelle: justiz.bayern.de/AG München, AZ: 836 Ls 231 Js 167395/16
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Deko: So gelingt die Wandbegrünung im Inneren

Pflanzenliebhaber, die im Inneren ihre Wand begrünen möchten, können dazu Zimmerpflanzen in speziellen Hängesystemen pflanzen. Darauf weist das Portal „bauen.de“ hin. Bei diesen Hängesystemen handelt es sich zum Beispiel um Kastenmodule, Textiltaschen oder vorgefertigte Kunststoffplatten mit Ausbuchtungen. Bevor man die Hängesysteme allerdings an der Wand montiert, sollte laut Portal – sofern diese nicht ins Hängesystem selbst integriert ist – eine wasserdichte Dämmschicht an der Zimmerwand angebracht werden.

Außerdem geht das Portal darauf ein, welche Zimmerpflanzen sich für die Wandbegrünung eigenen. Bei der Auswahl dieser sollten Pflanzenliebhaber auf deren Eigenschaften achten. Dazu können sie und unter anderem prüfen, wie viel Licht die Zimmerpflanzen benötigen, wie oft sie gegossen werden müssen und wie es sich mit ihrem Wachstum verhält. Die Eigenschaften der Zimmerpflanzen sollten weitgehend miteinander übereinstimmen, damit diese nicht eingehen. Zimmerpflanzen, die zur Wandbegrünung geeignet sind, sind beispielsweis um Efeu, Moos und Farn. Am besten versorgen lassen sich diese über spezielle Bewässerungssysteme.

Die Vorteile einer Wandbegrünung sind unter anderem die Reduzierung der Schadstoffgehalts in der Luft, die allgemeine Verbesserung der Raumluft sowie die Verbesserung der Raumakustik. Zu den Nachteilen zählen die hohen Anschaffungskosten, der hohe Pflegeaufwand der Pflanzen sowie die Gefahr von Schimmelbildung, wenn die Dämmschicht nicht richtig montiert worden ist. Pflanzenliebhaber, die sich für die Wandbegrünung interessieren, erhalten auf bauen.de weitere Informationen. Dort erfahren sie auch, wie sie einen Bilderrahmen mit Sukkulenten bepflanzen können.

Quelle: bauen.de
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Studie: Bauen 2030

Wie gelingt eine zukunftsfähige Bauwende? Das untersuchte kürzlich das Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO gemeinsam mit mehreren Verbänden und Kammern der Immobilienwirtschaft. Dabei identifizierten sie über 100 Trends, die sie in drei Zukunftsszenarien zusammengefasst haben. Bei den drei Szenarien handelt es sich laut IAO um „#innovationiskey“, „#greenregulation“ sowie um „#heritagefortomorrow“.

Bei Szenario 1, #innovationiskey, wird davon ausgegangen, dass die Planung, die Ausführung und der Betrieb in der Bau- und Immobilienwirtschaft eng miteinander verzahnt sind, unter anderem durch digitale Prozesse. In Szenario 2, greenregulation, wird die Bau- und Immobilienwirtschaft durch die Regularien für das Erreichen der Klimaziele beeinflusst. Bei Szenario 3, #heritagefortomorrow, kommt es in der Bau- und Immobilienwirtschaft unter anderem zur Rückbesinnung auf regionale Bauformen und Ökosysteme.

Allgemein lässt sich laut IAO sagen, dass bei allen drei Szenarien die Erreichung der Klimaziele eine übergeordnete Rolle spielt. Dem Forschungsteam gehören neben dem IAO der Hauptverband der Bauindustrie HDB, die Bundesarchitektenkammer BAK, die Bundesingenieurkammer BIngK, der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA, der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA sowie der Zentralverband des Deutsches Baugewerbe ZDB an. Interessenten können die Studie „Bauen 2030“ kostenlos über iao.frauenhofer.de herunterladen.

Quelle und weitere Informationen: iao.frauenhofer.de
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Bautipp: Die perfekte Treppe

Damit die Treppe im Haus nicht zur Unfallgefahr wird, bedarf es einer guten Planung. Diese übernehmen meist Experten. Jedoch ist es auch für Bauherren oder Eigentümer im Zuge von Sanierungsmaßnahmen ratsam, sich über den Treppenbau zu informieren. Das Portal „bauen.de“ gibt Auskunft darüber, wie es mit der Treppenberechnung klappt und worauf beim Treppenbau zu achten ist. Bei diesem muss sich nämlich beispielsweise an den baurechtlichen Vorschriften der Landesbauordnungen orientiert werden.

Zur Treppenberchnung sind besonders die drei Faktoren „Steigungshöhe“, „Auftrittsbreite“ sowie „Laufbreite“ wichtig. Die Steigungshöhe beschreibt nichts anderes als die Stufenhöhe. Laut „bauen.de“ gilt eine Stufenhöhe zwischen 16 und 18 Zentimetern als sicher und komfortabel. Mit der Auftrittsbreite wird Auftrittsfläche von der Seite aus beschrieben. Diese sollte 29 Zentimeter betragen. Die Laufbereite hingegen bezeichnet den Bereich zwischen dem rechten bzw. linken Rand der Treppe und sollte 80 bis 100 Zentimeter messen.

Um nun diese sowie weitere Faktoren zu berechnen, werden Formeln herangezogen. Die Formel zur Berechnung der Steigungshöhe lautet beispielsweise „Exakte Steigungshöhe = Geschosshöhe/Anzahl der Auftritte“. Für die Berechnung der Stufenzahl gilt die Formel „Anzahl der Auftritte = Geschosshöhe/Steigungshöhe“. Neben diesen und weiteren Formeln gelten auch Regeln wie die Schrittmaßregel, die Sicherheitsregel und die Bequemlichkeitsregel. Im Beitrag auf dem Portal erfahren Interessenten mehr zum Thema und erhalten auch einen Link zu einem Treppenrechner.

Quelle und weitere Informationen: bauen.de
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Trend: Outdoorküchen

Der Essenszubereitung im Freien kommt laut der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK) eine immer größere Bedeutung zu. Interessenten können Outdoorküchen in verschiedenen Varianten erwerben. Dabei sollten sie unter anderem darauf achten, dass diese aus witterungs- und UV-beständigen Materialien bestehen und auch die Geräte und Zubehörteile für den Outdoor-Gebrauch konzipiert worden sind. Falls die Outdoorküche nicht unter einer Überdachung steht, empfiehlt sich für die Wintermonate zudem eine Abdeckhaube.

Outdoor-Küchen sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich. Dabei werden laut AMK entweder einzelne Module – für eine größere Flexibilität oftmals auf Rollen – miteinander kombiniert oder komplette Küchenzeilen beziehungsweise Kochinseln zusammengestellt. Die Rahmen bestehen meist aus Edelstahl oder Aluminium. Für die Arbeitsplatten und Schrankfronten werden Materialien wie Keramik, Naturstein, Verbundstoffe oder Kompaktplatten verwendet.

Interessente, die eine Outdoor-Küche erwerben möchten, sollten diese auf einem festen und stabilen Untergrund aufbauen können. Dazu kommt beispielsweise eine Naturstein- oder Holzterrasse infrage. Eine unbefestigte Wiese ist als Standort für Outdoor-Küchen dagegen laut AMK ungeeignet. Die Outdoor-Küchen verfügen auch über Vorrichtungen und Geräte wie ein Spülbecken und einen Kühlschrank. Zu den erforderlichen Wasser- und Stromanschlüssen für diese sollten sich Interessenten laut AMK von Experten im Fachhandel beraten lassen.

Quelle: moebelindustrie.de
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Studie: DIW untersucht Effekt von Mietpreiskontrollen

Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) kommt zum Ergebnis, dass Mietpreiskontrollen die ökonomische Ungleichheit nur kurzfristig reduzieren können. Zugrunde liegt die Annahme, dass ärmeren Haushalten, die hohe Mieten bezahlen, reichere Haushalte gegenüberstehen, die Einnahmen aus Vermietungen haben. Begrenze der Gesetzgeber das Wachstum der Mieten, profitieren laut DIW vor allem die Einkommensschwachen, während die reichsten Haushalte weniger Einnahmen aus der Vermietung erzielen.

Damit sich ein spürbarer Effekt erzielen lasse, seien allerdings strikte Mietpreiskontrollen notwendig. Zudem gehen die Betroffenen neue Wege, um die Mietpreiskontrollen zu umgehen. So wandeln sie beispielsweise Mietwohnungen in Eigentumswohnungen um. Mietpreisregulierungen bringen laut DIW aber noch weitere unerwünschte Effekte mit sich: Sie machen es unattraktiv, neue Wohnungen zu bauen und alte Wohnungen zu renovieren. Infolgedessen kommt es zu einem Rückgang des Angebots auf dem Mietmarkt.

Für die Studie untersuchten die Verantwortlichen zum einen die Verteilung der Mietbelastung und Mieteinahmen nach Einkommensgruppen auf Basis der Daten der Luxemburger Einkommensstudie. Zum anderen sahen sie sich die Entwicklungen von Ungleichheit und Mietpreisregulierung in 16 OECD-Ländern seit 1900 an. Dabei fanden sie auch heraus, dass die Einkommensungleichheit nach der Einführung der Mietpreiskontrollen in der Nachkriegszeit zwar sank, in den 1970er Jahren aufgrund der Deregulation des Mietmarktes sowie weiteren Faktoren aber stark anstieg.

Quelle und weitere Informationen: diw.de
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Tipp: Das ist bei einer Lüftungsanlage zu beachten

Was beim Einbau einer Lüftungslage zu beachten ist, weiß die Verbraucherzentrale Berlin. Sie weist unter anderem darauf hin, dass eine entsprechende Fachplanung erforderlich ist, die effizientesten Geräte das EU-Effizienzlabel A+ haben und dass die Anschaffungskosten für Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung über das Bundesförderungsprogramm für effiziente Gebäude (BEG) finanziell gefördert werden können.

Lüftungsanlagen sind laut Verbraucherzentrale nicht nur praktisch, weil sie Wohnräumen gleichmäßig Frischluft zuführen, verbrauchte Innenluft abziehen und Feuchtigkeit wegtransportieren. Sondern in manchen Fällen können sie sogar erforderlich werden, zum Beispiel in manchen Neubauten oder sanierten Immobilien. Das ist dann der Fall, wenn die Fenster und Türen so gut abgedichtet sind, dass das Öffnen dieser für den Schutz gegen Feuchtigkeit nicht mehr ausreichend ist.

Durch eine Lüftungsanlage kann laut Verbraucherzentrale Berlin einerseits eine kontinuierliche, bedarfsgerechte Lüftung sichergestellt werden. Andererseits können die Filtersysteme in den Lüftungsanlagen Staub, Pollen oder Insekten aus den Wohnräumen fernhalten. Bei Lüftungsanlagen wird in zentrale und dezentrale Varianten unterschieden. Für Neubauten eignen sich zentrale Lüftungsvarianten, für Bestandsbauten dezentrale, die sich nachrüsten lassen. Weitere Tipps zu Lüftungsanlagen und zum Energiesparen gibt es auf verbraucherzentrale-energieberatung.de.

Quelle: verbraucherzentrale-berlin.de
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