Neubau: Energie-Plus-Häuser produzieren selbst Energie

Bauherren können mittlerweile auch sogenannte Energie-Plus-Häuser errichten lassen. Darauf weist das Portal „effizienzhaus-online.de“ hin. Bei Energie-Plus-Häusern handelt es sich um Häuser, durch die sich nicht nur Energie sparen lässt, sondern durch die auch Energie produziert werden kann.

Das Prinzip der Energie-Plus-Häuser basiert auf einer effizienteren Gebäudenutzung und damit verbundenen Energieeinsparungen einerseits und der dezentralen Produktion von Strom und Wärme andererseits. Laut effizienzhaus-online.de sind Energie-Plus-Häuser nicht energieautark, sondern können in produktionsschwachen Zeiten auch Energie aus dem Netz beziehen.

Entsprechende Häuser müssen allerdings gewisse Voraussetzungen erfüllen. So sollten sie beispielsweise gedämmt sein, über Wärmepumpen verfügen, mit einer Solaranlage ausgestattet und mit einer Lüftungsanlage versehen sein. Entscheidet sich jemand für den Bau eines solchen Hauses, gibt es Fördermöglichkeiten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Quelle: effizienzhaus-online.de
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Urteil: Jahresentgelt von Bausparkasse unzulässig

Die BHW-Bausparkasse darf in der Ansparphase von Bausparverträgen kein Jahresentgelt verlangen. Das entschied kürzlich der Bundesgerichtshof (BGH, AZ: XI ZR 551/21). Im vorliegenden Fall hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) gegen die genannte Bausparkasse geklagt. Diese hatte von ihren Kunden mit Bausparkonto eine jährliche Gebühr von 12 Euro verlangt.

Zu Unrecht, wie der BGH entschied. Die Erhebung eines Jahresentgelts in der Ansparphase eines Bausparvertrags sei mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung unvereinbar und benachteilige die Bausparer entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen. Das aktuelle Urteil aus Karlsruhe betrifft zwar nur eine Vertragsklausel der BHW-Bausparkasse, wird aber auch für andere Bausparkassen als wegweisend eingestuft. Denn auch entsprechende Vertragsklauseln anderer Bausparkassen könnten für unwirksam erklärt werden.

Laut des Verbands der privaten Bausparkassen gibt es in Deutschland rund 24 Millionen Bausparverträge und laut Verbraucherzentrale erheben „viele Bausparkassen […] in der Sparphase eine Kontogebühr“. Betroffenen Kunden rät die Verbraucherzentrale nun, die gezahlten Kontogebühren zurückverlangen – am besten per Einschreiben.

Quellen: bundesgerichtshof.de/AZ: XI ZR 551/21; vebraucherzentrale.de; bausparkassen.de
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Studie: Preiseinbrüche bei Immobilien zu erwarten

Preiseinbrüche von bis zu zehn Prozent bei Eigentumswohnungen und Eigenheimen in Deutschland – diese Entwicklung prognostiziert Studienautor Konstantin A. Kholodilin aus der Abteilung Makroökonomie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Gemeinsam mit seinem Kollegen Malte Rieth hat er die Entwicklungen von Miet- und Kaufpreisen in 97 deutschen Städten untersucht.

Aus der Studie geht auch hervor, dass vor allem Kaufinteressenten tiefer in die Tasche greifen müssen. So hätten sich die Preise für Einfamilien- und Reihenhäuser im vergangenen Jahrzehnt in etwa verdoppelt. Die Preise für Eigentumswohnungen seien im vergangenen Jahrzehnt um rund 150 Prozent gestiegen, die Preise für Baugrundstücke um rund 130 Prozent. Auch die Mieten stiegen im Vergleichszeitraum an, und zwar um rund 56 Prozent. Diese große Diskrepanz der Entwicklungen zwischen den Kauf- und Mietpreisen hält das DIW Berlin allerdings für bedenklich.

Denn Kapitalanleger, die ihre Immobilie durch die Vermietung refinanzieren möchten, oder Privatpersonen, die sich die Miete durch den Erwerb einer Immobilie sparen möchten, stehen nun vor einem Problem. Entwickeln sich die Mieten und Kaufpreise auseinander, könne es zudem zu sogenannten Preisblasen kommen. Dennoch dürfte der Immobilienmarkt laut DIW Berlin vergleichsweise stabil bleiben, denn auch aktuelle Entwicklungen müssten berücksichtigt werden. So kommt es zum Beispiel auch zu steigenden Immobilienpreisen, wenn nur wenige Objekte verfügbar sind, die Nachfrage nach diesen aber hoch ist.

Quelle und weitere Informationen: diw.de
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Policy Brief: Handlungsempfehlungen zum Schutz vor Extremwetterereignissen für Städte

Darüber, wie sich Städte klimafest machen und besser vor Extremwettereignissen schützen können, haben sich mehr als 80 Personen aus 65 deutschen Kommunen in zwei Workshops Gedanken gemacht. In einem sogenannten Policy Brief wurden die zwölf Handlungsempfehlungen des Projekts „ExTrass – ‚Urbane Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen – Typologien und Transfer von Anpassungsstrategien in kleinen Großstädten und Mittelstädten‘“ nun von einem Forschungsteam der Beratungsfirma adelphi, der Universität Potsdam und des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) veröffentlicht.

Aus dem Policy Brief geht unter anderem hervor, dass rechtliche Rahmenbedingungen geschärft werden müssen. Gesetze wie das Klimaschutzgesetz des Bundes, das Wasserhaushaltsgesetz und das Bundesbodenschutzgesetz sollten daher konkretisiert werden. Zudem sei es laut der Autoren sinnvoll, Klimaanpassung durch Landesgesetze zur Pflichtaufgabe für Kommunen zu machen und die Kommunen dafür mit entsprechenden Finanzmitteln auszustatten.

Mittels eines Monitorings soll außerdem sichergestellt werden, dass festgelegte Klimaanpassungsmaßnahmen auch tatsächlich umgesetzt werden. Wurden die Klimaanpassungsmaßnahmen – wie zum Beispiel die Dachbegrünung von Neubauten – nicht umgesetzt, sollten Bußgelder verhängt werden. Auch sollte nach einiger Zeit der Erfolg der Maßnahmen geprüft werden, zum Beispiel ob die Dachbegrünung tatsächlich anwächst. Weitere Handlungsempfehlungen finden Interessenten im Policy Brief, der kostenlos unter adelphi.de/de/system/files/mediathek/bilder/_ExTrass_Policy_Brief_221114_finaleVersion_b.pdf heruntergeladen werden kann.

Quellen: idw-online.de/adelphi.de
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Preissteigerung: Vermieter darf Gasversorgung nicht stoppen

Ein Vermieter darf seinen Mietern nicht einfach das Warmwasser abdrehen, auch nicht im Sommer. Das entschied das Verwaltungsgericht Frankfurt (Aktenzeichen 8 L 1907/22.F). Im vorliegenden Fall hatte ein Vermieter im Sommer aufgrund des Ukraine-Konflikts sowie der damit verbundenen Versorgungsengpässe und Preissteigerungen die Gasversorgung seiner Mieter unterbrochen.

Der Vermieter gab an, seine Mieter dadurch vor Preissteigerungen schützen zu wollen. Außerdem sei er mietvertraglich nicht dazu verpflichtet, Warmwasser bereitzustellen. Darüber hinaus war er der Auffassung, dass die Mieter ihr Warmwasser auch in der Küche hätten zubereiten und im Winter auf Elektroheizungen hätten umsteigen können. Eine ältere, pflegebedürftige Bewohnerin beschwerte sich daraufhin. Sie führte unter anderem an, dass Warmwasser für die Körperhygiene wichtig und auch eine Voraussetzung für gesundes Wohnen sei.

Daraufhin forderte das Wohnungsamt der Stadt Frankfurt den Vermieter (Eigentümer) mit einer wohnungsaufsichtsrechtlichen Verfügung dazu auf, die Gasversorgung der Liegenschaft binnen einer Woche wiederherzustellen. Gegen diesen Bescheid wollte sich der Eigentümer per Eilantrag wehren. Das Verwaltungsgericht Frankfurt gab allerdings der Bewohnerin Recht und folgte damit dem Wohnungsamt. Warmwasser gehöre laut des Verwaltungsgerichts in Deutschland zu den Mindeststandards für menschwürdiges Wohnen. Zudem werden die Kosten für Warmwasser und Heizung durch die Nebenkostenvorauszahlungen der Mieter getragen. Auch die tatsächlichen Kosten werden ermittelt, und zwar mit der Jahresendabrechnung.

Quelle: verwaltungsgerichtsbarkeit.hessen.de/AZ: 8 L 1907/22.F
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Reparaturen: Vieles lässt sich auch in Eigenregie durchführen

Sie sind lästig, aber leider immer wieder erforderlich: Kleinere Reparaturen oder die Beseitigung von Schäden an Möbeln in der Wohnung oder im Haus. Damit Mieter oder Eigentümer nicht jedes Mal einen Handwerker anrufen müssen, hat das Portal „schoener-wohnen.de“ einige Tipps zusammengestellt. Weist zum Beispiel ein Möbelstück aus Massivholz eine Kerbe oder Delle auf, könne man auf die betroffene Stelle ein bisschen Spucke geben und über Nacht einwirken lassen.

Die Fasern richten sich durch diese Methode laut „schoener-wohnen.de“ meistens wieder auf und können dann mit Schleifpapier bearbeitet werden. Wem die Methode mit der Spucke zu ekelig ist, kann stattdessen auch ein nasses Tuch oder ein Bügeleisen verwenden. Bei Dellen in Holzböden muss auch nicht gleich ein Austausch erfolgen. Stattdessen können auch günstigere Reparatur-Sets gekauft werden, mit denen sich die Schäden beseitigen lassen.

Um Schäden wie Algen und Moos an Fassaden gar nicht erst entstehen zu lassen, kann auch vorgebeugt werden. Dafür können in Baumärkten sogenannte Algen-Ex-Anstriche gekauft werden, die einmal im Jahr verwendet werden sollten. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass diese ökologisch unbedenklich sind. Wer nichts reparieren, aber seine Immobilie mit einer Photovoltaik-Anlage ausstatten lassen und mehr darüber erfahren möchte, wann diese sich amortisiert hat, sollte vorab einen Rechner benutzen. Einen solchen finden Interessenten unter solaranlagen-portal.com/photovoltaik-rechner.

Quelle: schoener-wohnen.de
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Wohnkosten: Über 40 Prozent der NRW-Mieter mussten 2021 Nachzahlungen leisten

Die Wohnnebenkosten in Nordrhein-Westfalen (NRW) sind zuletzt außergewöhnlich stark gestiegen, und zwar um 9,7 Prozent. Die Nettokaltmieten haben sich ebenfalls verteuert, nämlich um 1,7 Prozent. Insgesamt stiegen die Wohnkosten dadurch um 5 Prozent. Mieter in NRW müssen nun durchschnittlich monatlich 13,15 pro Quadratmeter fürs Wohnen bezahlen – davon 7,68 Euro für die Miete und 5,46 Euro für die Nebenkosten.

Das geht aus dem NRW-Wohnkostenbericht des Eigentümerverbands Haus & Grund Rheinland Westfalen hervor. „Die Inflationsrate für das Jahr 2021 lag bei 3,1 Prozent. Die Kaltmieten sind […] deutlich geringer gestiegen als die allgemeine Teuerung, die Wohnnebenkosten dafür jedoch sehr viel stärker“, so Verbandspräsident Konrad Adenauer. Die Entwicklung ist laut Haus & Grund Rheinland Westfalen vor allem auf die im Schnitt um rund 30,5 Prozent gestiegenen Heizkosten und die um 21,3 Prozent gestiegenen Kosten für die Warmwasseraufbereitung zurückzuführen.

Der Anstieg der Kosten komme durch konjunkturelle Entwicklungen einerseits und die CO2-Steuer andererseits zustande. Darüber hinaus sind laut Haus & Grund auch die Kosten in anderen Bereichen gestiegen, zum Beispiel für die Gartenpflege, Hausmeister und Schornsteinfeger. Die Entwicklungen führen zu Problemen für Mieter und Vermieter: Während 2020 noch 27,3 Prozent der Mieter nach Erhalt ihrer Nebenkostenabrechnung eine Nachzahlung leisten mussten, waren es 2021 bereits 42,5 Prozent. Die Vermieter müssen den fehlenden Betrag bis zur Jahresabrechnung vorstrecken. Den vollständigen Wohnkostenbericht können Interessenten kostenlos unter hausundgrund-verband.de/themen/wohnkostenbericht/ herunterladen.

Quelle: hausundgrund-verband.de
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Ingenieurbaupreis: Stadtbahnbrücke in Stuttgart-Degerloch ausgezeichnet

Der Deutsche Ingenieurbaupreis 2022 wurde bei einer Festveranstaltung kürzlich an das Büro „sbp – schlaich bergermann partner“ aus Stuttgart für die Stadtbahnbrücke in Stuttgart-Degerloch vergeben. „Das Siegerprojekt, die Stadtbahnbrücke in Stuttgart Degerloch, zeichnet sich durch eine ideenreiche Konstruktion aus, die den öffentlichen Nahverkehr in einer Großstadt stärkt“, so Bundesbauministerin Klara Geywitz vorab. Der Deutsche Ingenieurbaupreis ist mit 30.000 Euro dotiert.

Außerdem wurden auch die ifb frohloff staffa kühl ecker aus Berlin für ihr Fahrradparkhaus als Holzkonstruktion in Eberswalde, die Konstruktionsgruppe Bauen AG aus Kempten für die Instandsetzung der denkmalgeschützten Stampfbetonbrücke/Illerbrücke in Illerbeuren und die Prof. Feix Ingenieure GmbH aus München für die Verstärkung in Block 34 des Altstadtringtunnels München im laufenden Verkehr mit jeweils 5.000 Euro. ausgezeichnet. Eine Anerkennung von 3.000 Euro erhielt die Planungsgemeinschaft Lechsteg, Mayr Ludescher Partner und DKFS Architects für den Lady-Herkomer-Steg in Landsberg am Lech.

Der Deutsche Ingenieurbaupreis ist ein Staatspreis und gilt laut Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen als der bedeutendste Preis für Bauingenieurinnen und -ingenieure in Deutschland. Eine Übersicht über die gekürten Projekte finden Interessenten unter bbr.bund.de. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen.

Quelle und weitere Informationen: bmwsb.bund.de
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Winterdeko: Tipps für den Außenbereich

Wer es sich im Winter nicht nur im Haus oder in der Wohnung gemütlich machen möchte, sondern auch im Außenbereich, kann auch diesen ansprechend dekorieren. Dafür eignen sich beispielsweise stilvolle Türkränze, winterharte Pflanzen in schicken Töpfen oder hübsche Laternen und Windlichter. Darauf weist das E-Magazine „archzine.net“ hin und zeigt auf entsprechenden Fotos, wie die Deko-Ideen letztendlich umgesetzt werden können.

Mit kuscheligen Decken und Kissen auf den Sitzgelegenheiten können Eigentümer oder Mieter zudem dafür sorgen, dass auch im Winter die Terrasse oder der Balkon zu einem Aufenthalt einlädt. Ein kleiner Mini-Tannenbaum mit Lichterkette, eine Laterne und ein Holzschlitten im passenden Farbton sorgen darüber hinaus für die entsprechende Weihnachts- oder Winterstimmung.

Auf einer überdachten Terrasse lässt sich ebenfalls ein Weihnachtsbaum aufstellen. Dieser kann zum Beispiel mit Tannenzapfen und weiteren Elementen in natürlichen Farben geschmückt werden. Weiteres Tannengrünen rund um die Haustüre und Holzscheite in einem Metallkorb sorgen für ein noch winterlicheres Flair. Weitere Ideen erhalten Interessenten auf archzine.net.

Quelle: archzine.net
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Studie: So viel Abfall landet in der Biotonne

Die Deutschen haben 2020 für etwa 31 Kilogramm selbst kompostierbare Abfälle pro Kopf gesorgt. Das geht aus Schätzungen hervor, die das Statistischen Bundesamtes erstmals durchgeführt hat. Ohne Bioabfälle aus der Landwirtschaft oder dem produzierenden Gewerbe betrug das Gesamtaufkommen an Bioabfällen aus dem Siedlungsbereich 2020 14,4 Millionen Tonnen. Neben den selbst kompostierten Haushaltsabfällen wurden auch 11,8 Millionen Tonnen Bioabfälle von den Entsorgungsunternehmen eingesammelt. Zu den Bioabfällen zählen zum Beispiel Garten- und Parkabfälle, Speiseöle und -fette und Abfälle aus der Biotonne.

Im Vergleich zu 2010 ist die Menge der Bioabfälle um 23,7 Prozent gestiegen. Das Statistische Bundesamt weist allerdings auch darauf hin, dass die Abfälle aus der Biotonne im Vorjahresvergleich von 2019 auf 2020 zugenommen haben, während die Menge anderer Bioabfälle teils deutlich zurückging. Zurückzuführen sei dies auf die Corona-Pandemie, bei der während Lockdowns auch Großküchen, Kantinen und Restaurants geschlossen blieben.

Denn während in Großküchen, Kantinen und Restaurants aufgrund der Schließungen 2020 rund 1,1 Millionen Tonnen weniger Abfälle verursacht wurden (- 17,23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), verursachten Privatpersonen in Zeiten der Lockdowns mehr Abfall. So stieg die Menge der Biotonnen-, Garten- und Parkabfälle von 2019 auf 2020 um 3,4 Prozent (351.000 Tonnen) auf insgesamt 10,7 Millionen Tonnen. Für den Anstieg sorgten größtenteils die Abfälle aus Biotonnen, während die Menge der Garten- und Parkabfälle nur leicht anstieg. Die Zahlen waren ermittelt worden, weil Deutschland 2020 aufgrund der EU-Abfallrahmenrichtlinie erstmals Daten zur Eigenkompostierung an die Europäische Union übermitteln musste.

Quelle und weitere Informationen: destatis.de
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